MESSESTAND KONZEPT
Im Rahmen der Zwischenprüfung zur Promotion vom ersten zum zweiten Studienjahr wurde eine Arbeit zu einem Thema entwickelt. Das Thema lautete «Insel».
Ich ging das Thema im ersten Sinne metaphorisch an und machte mir den Ansatz, der Mensch – der eigene Körper – als eigene Insel. Also recherchierte ich über verschiedene alltägliche Dinge wie Fluorid, Apsartam und herkömmliches Wasser. Die Recherchen sind erschreckend ausgefallen. Fluorid, in jeder Zahnpasta vorhanden, hat kaum für die Zähne positiv nachweisbare Effekte. Im Gegenteil. Viele Negative Effekte wurden nachgewiesen. Aspartam zudem ist fast ein richtiges Gift. Und mit was putzt man sich die Zähne nach dem Konsum von Süssgetränken die Aspartam enthalten? Mit fluoridhaltiger Zahnpasta. Doch noch weiter, mit was putzt man sich die Zähne ausser Zahnpasta? Mit Wasser. So unscheinbar Wasser ist, birgt es viele Gefahren. So verkaufen Labels Wasser mit grenzwertigem Urangehalt. Also glücklicherweise trinken wir «Hahnenburger» denkt sich nun der Eine oder Andere. Doch auch im Hahnenwasser verbergen sich Gefahren. Reste von diversen Antibiotikas, Antibabypillen etc. die nicht restlos aus dem Wasser gefiltert werden, machen uns immun gegen viele deren Stoffe und können im Krankheitsfall uns übel zutragen.
Also war mein Konzept ein Illustratives Objekt zu erarbeiten, welches auf diese Gefahren hinweisen soll. Der Mensch kann in diese Spirale hineingehen und sich die Illustrationen anschauen. Er ist im Kreislauf gefangen, so wie er es wahrscheinlich auch einigen in Wirklichkeit ergeht, bewusst oder unbewusst.